Neben der „normalen“ Akupunktur mit Nadeln oder Laser gibt es eine besondere Form der Akupunktur: die Goldakupunktur, das Einsetzen von 24-karätigem ca. 1-3mm lange und 1mm starken Goldrahtstückchen in bestimmte Akupunkturpunkte. Hierbei handelt es sich nicht um sogenannte „alternative Medizin“, sondern um eine Therapie, welche die Schulmedizin in ganz bestimmten Fällen ergänzt.

Die Goldakupunktur wurde von den amerikanischen akupunkturkundigen Tierärzten Dr. Grady Young und Terry Durkes entwickelt. Über Skandinavien gelangte die Methode in den deutschsprachigen Raum, wo sich mittlerweile immer mehr Tierärzte ernsthaft und intensiv mit der Durchführung, Verbesserung und Ausweitung der Methode auf weitere Einsatzgebiete befassen.
Diese Behandlungsmethode wird ständig weiterentwickelt und ist inzwischen fester Bestandteil der Veterinärorthopädie.

Bei der Goldakupunktur werden die Golddrahtstückchen an ganz bestimmte Akupunkturpunkte durch eine Hohlnadel unter die Haut, in die Muskulatur und / oder an Knochen verbracht. Bei genauer Kenntnis der anatomischen Grundlage dieser Punkte sowie deren Auffindung mittels feinen Ertastens können – bei entsprechendem Wissen um die Wirkung einzelner Punkte – körperliche Störungen wirkungsvoll behandelt werden.

Übrigens: Die Implantate wandern nicht und stellen auch kein Hindernis für spätere Behandlungen jeglicher Art dar.
Der Erfolg der Goldakupunktur liegt in der umfassenden Diagnostik.Diese zielt auf eine Erfassung aller relevanten Schmerzsituationen im gesamten Bewegungsapparat.

Link und detaillierte Info unter: https://www.tierarzt-rosin.de/Leistungen/Goldakupunktur

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